DAS BALLASTSTOFFORCHESTER

Das Ballaststofforchester Salzburg schwelgt schon seit vielen Jahren in der Film-, Tanz- und Unterhaltungsmusik der 20er & 30er Jahre. Das große Repertoire des Orchesters umfasst nahezu alle, auch heute noch beliebten Schlager längst vergangener Tage und manch unvergessene Lieder aus der goldenen Zeit der Operette mit ihren schwungvollen Rhythmen, gefühlvollen Melodien und den charmant-witzigen Texten, die durch ihre Doppeldeutigkeiten und ihren ironischen Unterton bestechen.


Neben der bezaubernden Sängerin Eva Hinterreithner, die mit ihrem einzigartigen Talent das Publikum immer wieder zu Begeisterungsstürmen hinreißt, stehen noch die beiden Tenöre Helmut Zeilner und Daniel Strasser im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens. Zusammen mit Markus Obereder – der auch das Baritonsaxophon bläst – bilden sie das umwerfende Ensemble „Die 3 Tenöre des Ballaststofforchesters”.


Die Instrumentalisten begeistern durch ihr außergewöhnlich erfrischendes Spiel. Als Orchester begleiten sie die Sänger auf einfühlsame Art und Weise und in virtuosen solistischen Einlagen setzt jeder einzelne von ihnen musikalische Glanzpunkte!
Die verschiedenen Programme des Ballaststofforchesters haben so klangvolle Namen wie:


„Veronika, der Lenz ist da“
„Wenn ich Liebe brauch’, dann geh’ ich zu Pauline“
„Ich fahr’ mit meiner Klara in die Sahara“
„Frauen brauchen immer einen Hausfreund“
„Ausgerechnet Bananen – Yes, we have no Bananas”
„Kann den Liebe Sünde sein“

PRESSE


All in all, the Ballaststofforchester put on a brilliant show …… by a polished group of top-flight musicians and singers that delivered the goods in no uncertain manner. I knew there was more to Salzburg than Mozart!
Tony Cooper, Planet Hugill

Die bezaubernde Mezzosopranistin Eva Hinterreithner, akademisch ausgebildete Opernsängerin, gefällt mit Schlagern wie „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln geh‘n“ oder haucht in femininer Leidenschaft „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ und „Kann denn Liebe Sünde sein?“ ins Mikrofon.
Augsburger Allgemeine

Nicht enden wollender Applaus war der Lohn für solches Bemühen, erst nach Fünf Zugaben
entließ das Publikum die Interpreten in den verdienten Feierabend.
Münchner Merkur

Vergnüglich, witzig, wienerisch - das Publikum war höchst amüsiert.
Oberbayrisches Volksblatt

Eine Augenweide für das männliche Publikum war Eva Hinterreithner, die in einem roten Kleid auftrat, das an der Seite hoch geschlitzt war. Da war so mancher Seufzer zu vernehmen, als sie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ sang. … Das Publikum war von den Darbietungen so begeistert, dass es minutenlang applaudierte und sich damit einige Zugaben verdiente.
Rheinische Post

„Man müßte Klavierspielen können“, „Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt“, „Ich war heut‘ bei der Frida, das tu ich morgen wieder“ gehören ebenso zu ihrem Repertoire wie „Ich brech die Herzen der stolzesten Frau’n“ – und in der Sängergruppe findet sich wirklich einer, der genau Heinz Rühmanns schaumgebremstes Temperament trifft. In einem anderen Lied packt die „Schöne Isabella von Kastilien“ wirklich „ihre Utensilien“ und wird „bei den Toreros“ auch prompt „ihr Herz los“: ein umwerfender Spaß, mit musikalischem Einfühlungsvermögen serviert.
Salzburger Nachrichten